1 Wie hat alles mit der Musik für dich begonnen?
Danny: Begonnen hat das ganze im Jugendalter bei Pfadihüttenpartys mit 2 DISCMANs. Weiter ging es mit Partys in einem grossen Jugendhaus in Effretikon. Später hatte ich mit Freunden einen grossen Raum, in dem ich das Vinyl Djing erlernte und mich darin perfektionieren wollte.
Bald sind dann auch grössere Auftritte auf mich zugekommen wie zum Beispiel die Mainstation 2009 / Q Club / Albanifest usw.
2 Erzähl uns was über deinen Künstlernamen?
Danny: “Vibreen“ ist für mich eine Zusammensetzung aus Vibes & Vibrations . Ganz ehrlich hab ich einfach ein Namen erfunden der einzigartig ist und es damals auf Google noch keine Treffer dafür gab. Dies war mir zuvor 3mal misslungen mit “DJ Refresh“, “Beatfreak“ und “DJ Octane“.
3 Wo fühlst du dich zu Hause?
Danny: Hmm, bei der Musik oder im Leben ? Bei der Musik: UK Garage / 2Step / DnB / Electro / Minimal Tech / Tech House / Techno / Deep House usw. Im Leben: Zürich und Glarnerland.
4 Daydance oder Nightrave?
Danny: Egal. Hauptsache Sound :)
5 Opening oder Closing Set?
Danny: Ich mach beides gerne, bereite mich aber anders vor je nach dem wann ich spiele.
6 Vinyl oder Digital?
Danny: Früher schwörte ich auf Vinyl. Dies hat sich mit den Jahren verändert und ich bin der Meinung dass es klanglich nicht darauf an kommt. Wichtig ist, dass die Masse tanzt und Freude hat.
7 Halbgeheime Rituale und Tricks beim Auflegen, die du weitergeben möchtest?
Danny: Hab nur ganz geheime ;P
8 Erzähl von deinem schlimmsten Erlebnis hinter den Decks.
Danny: Mainstation 2009: Der Linke Plattenspieler hatte anfangs ein Defekt und die Bühne hatte so stark vibriert, dass es unmöglich war auf diesem zu spielen. Zum Glück gab es noch CDJs , Freunde, Techniker und Improvisation damit das Publikum nicht darunter leiden musste und schnell war auch alles wieder vergessen.
Link zum Podcast:
https://soundcloud.com/tonfallk8t/tonfall-k8t-podcast-038-mit-vibreen
Comments