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Interview zu Podcast 44 mit Mona Moore


1 Wie hat alles mit der Musik für dich begonnen?


Mona: Ich hab mir mal eine Liste gemacht eine sogenannte bucket list, also Dinge die ich im

Leben mal machen möchte. Da hab ich auch drauf geschrieben, dass ich mal vor Publikum

auflegen möchte und mal meine Lieblingstracks vor Publikum spielen möchte, wollte mal

wissen wie sich das anfühlt. Ich hab mich da mit einem Freund drüber unterhalten und da hat

er mir als Geburtstagsüberraschung zu meinem 33. einen Gig klar gemacht im Kater Kiosk. Ich

hatte da nur knapp 8 Wochen Zeit dazu gehabt und hab ab da an jeden Tag zu Hause

versucht ein Set zu spielen um zu schauen was gut zusammen passt und wie ich das

zusammen mixe. Mein Freund hat mir bei den technischen Basics Tipps gegeben und mich

unterstützt, doch um meinen eigenen Stil zu entwickeln half und hilft nur üben üben üben,

was ich dann weitestgehend in Eigenregie gemacht habe. Nach einer fertigen Aufnahme habe

ich meinen Freund „drüberhören“ lassen und mir ein Feedback dazu geben lassen. Ich hätte

nicht drüber gedacht das regelmäßig zu machen, dann kamen aber schon kurz danach

anfragen rein und ich freue mich wenn ich die Leute begeistern kann und somit habe ich ich

mich entschieden weiter zu machen.


2 Erzähl uns was über deinen Künstlernamen?


Mona: Lange bevor ich mit dem auflegen angefangen habe, habe ich nach einem Namen für

soziale Netzwerke gesucht. Ein Freund, der Franzose ist, sagte immer Mon´amour (meine liebe)

zur mir und da sagte ich das „Mona Moore“ doch ein perfekter DJ Name wäre. Als der erste Gig

anstand und ich gefragt wurde was auf dem Line up stehen soll war es klar, dass ich diesen

Namen wählen würde.


3 Wo fühlst du dich zu Hause?


Mona: In meinem Wohnzimmer dem KaterBlau.


4 Daydance oder Nightrave?


Mona: Nightrave.


5 Opening oder Closing Set?


Mona: Closing Sets, da man dort auch mal länger spielen kann, wenn die Leute noch nicht

gehen möchten und es keine Sperrstunde gibt.


6 Vinyl oder Digital?


Mona: Digital, leider gibt es die meisten Tracks, die ich spiele, auch gar nicht auf Platte.


7 Wenn du einen Rave egal wo planen und durchführen könntest - welche Location würdest du wählen?


Mona: In einer Hütte in den Bergen, am liebsten im Sommer.


8 Erzähl von deinem schlimmsten Erlebnis hinter den Decks.


Mona: Ich wurde mit Stan Starry mal gebucht um beim Christopher Street Day zu spielen.

Leider hat die Company, die den Truck organisiert hat, kein richtiges Equipment bereit

gestellt. Das war super veraltet und durchgerockt und völlig ungeeignet, sodass das auflegen

nicht möglich war. An mixen war überhaupt nicht zu denken. Das war schon extrem

frustrierend. Wir haben uns da dann zwar durchgekämpft aber schön ist anders.


9 Die ganz grosse Nacht war als ich...


Mona: das erste mal auf dem Heinz Hopper Floor im Kater spielen durfte.



Link zum Podcast: https://soundcloud.com/tonfallk8t/tonfall-k8t-podcast-044-mit-mona-moore

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